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Am 2. März 2008 befand Regensburg über die Zusammensetzung des Stadtrats neu. Zur Orientierung hier eine Mitteilung (kursiv gedruckt) der CSU Regensburg vom November 2006, die dokumentiert, wie CSU und SPD zusammenhängen oder -arbeiten. Derartige Vorwürfe und eine derartige Wortwahl werden wir in Hinkunft nicht länger akzeptieren!
BI Donaumarkt verantwortlich für die Abstimmungsfrage zum RKK
„Das Verwirrspiel um die Frage auf dem Stimmzettel zum Bürgerbegehren gegen die Errichtung eines Kultur- und Kongresszentrums auf dem Donaumarkt geht allein auf das Konto der BI Donaumarkt“, stellen die Fraktionsvorsitzenden von CSU und SPD, Herbert Schlegl und Joachim Wolbergs klar. Anderslautende Darstellungen sind falsch.
Laut Artikel 18 a der Gemeindeordnung ist derjenige, der ein Bürgerbegehren einleitet, verantwortlich für die Art und Weise der Fragestellung, die zur Abstimmung gestellt werden soll. Die Stadt ist grundsätzlich nicht befugt, Änderungen vorzunehmen.
„Der Schwarze Peter liegt nicht bei der Stadt, das muss ganz klar gesagt werden“, so Schlegl und Wolbergs. Es ist zu hoffen, dass die Bürgerinnen und Bürger anhand der Diskussion um die Fragestellung endlich erkennen, wer sie manipulieren und in die Irre führen will.
„Uns ist wichtig, dass möglichst viele Bürgerinnen und Bürger zur Abstimmung gehen und sich nicht durch derartige Manöver verwirren und davon abhalten lassen“, so die beiden Fraktionsvorsitzenden.
Regensburg, 29. November 2006
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